Führungswerkstatt 2017 Modul II
Die aktuelle 4. Staffel der consense plus Führungswerkstatt geht ins Modul II. Die Transaktionsanalyse nach E. Berne bildet den inhaltlichen Schwerpunkt.
Die aktuelle 4. Staffel der consense plus Führungswerkstatt geht ins Modul II. Die Transaktionsanalyse nach E. Berne bildet den inhaltlichen Schwerpunkt.
Die 'Lern- und Erfahrungsgruppe Bayern' traf sich abermals um gemeinsam zu mediieren, kollegial zu beraten und auf intensive Art mit Lust und guter Laune gemeinsam zu lernen.
Zum dritten Mal treffen sich OE-Berater und und Coaches zum gemeinsamen Lernen. Der Schwerpunkt diesmal: die Modelle von Friedrich Glasl zu Organisationsentwicklung und der systemische Blick auf Störungen im System Organisation.
Das Lindauer Elektronikunternehmen Liebherr schließt eine Rahmenvereinbarung mit consenseplus ab. Inhaltliche Schwerpunkte sind Proramme zu Themen der Organisations- und Personalentwicklung, Wirtschaftsmediation und Coaching.
Nachdem bereits wieder Anfragen und Buchungen eingehen: der Start der 5. Staffel der Führungswerkstatt wird Anfang 2018 sein. Weitere Infos gerne im persönlichen Dialog.
Fünf Mediatoren - ein intensiver Arbeitstag - spannende Praxisfälle auf dem Tisch - kollegiale Beratung und Intervision - auch so kann ein Karfreitag gestaltet werden. Lernen und professioneller Austausch at it's best.
Nachdem die Workshopreihe durch alle Gebiete nun abgeschlossen ist, nehmen die Verantwortlichen im nächsten Zwischenschritt die eigene Grundlage in den konkreten Fokus - mit consense plus. Auch hier zu erleben: konsequente Nachhaltigkeit und Wirksamkeit wird groß geschrieben.
Allem Anfang wohnt ein Zauber inne... - auch so könnte der Beginn des Weges des Technikkonzern aus Heidenheim mit consense plus lauten. Der Startschuss ist gefallen - es wird spannend.
Nachdem nun alle Mitglieder der zweiten Führungsebene die consense plus-Führungswerkstatt erleben/erlebten hat sich die Geschäftsführung entschieden eine konzentrierte Kurzversion zu durchlaufen, damit Führung noch intensiver aus einer gemeinsamen Sicht heraus gelebt werden kann.
Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen waren die abschließenden Stationen der Alnatura Workshopreihe von Uwe Lockenvitz.
Ende März ging die 4. Staffel der consense plus-Führungswerkstatt an den Start. Auch hier waren für die Teilnehmenden die Einführung in die Welt von Systemtheorie und Transaktionsanalyse die inhaltlichen Schwerpunkte. So wurde auch diesmal eine solide Basis für die Entwicklungsreise für die nächsten 12 Monate gelegt.
Die Workshopreihe der Alnatura Handels und Produktions-GmbH erreicht nun die Gebiete der Mitte und des Südens Deutschlands - und stets dabei: consense plus.
Ein Automotivekonzern aus der Frankenmetropole strebt in zentralen Bereichen eine strategische Neuausrichtung an - ein intensiver Prozess. Als Prozessbegleitung wurde auf der Basis der gelungenen Vorgängerprojekte consense plus und Uwe Lockenvitz beauftragt. Einem erster Baustein Anfang Februar folgt nun Anfang März der 2. gute Schritt.
Unter dem Leitbild Führung 2.0 geht es dem Windwärts Führungskreis um einen klares inneres Bild. Hier gemeinsame Perspektiven zu erlangen war Schwerpunkt des Workshops Anfang März in Hannover.
Auch 2017 beginnt für den Vertriebsbereich mit einer Workshopreihe quer durch das Land. Berlin, NRW, der Südwesten und nun der hohe Norden waren die ersten Stationen.
Mit dem neuen Jahr geht auch die Begleitung der Führungscrew in eine neue Phase. Unter de Titel Führung 2.0 gilt es nun die guten Erfahrungen der letzten 1,5 Jahre nun auf ein neues Level zu heben und in das Unternehmen zu übertragen.
Abermals war Aiterbach am Chiemsee der Ort an dem 23 Teilnehmende sich mit Inhalten der Mediation befassten. Der Fokus lag auf der Beratung von Konflikten von Teams und Arbeitsgruppen. Für Uwe Lockenvitz war und bleibt sicher auch weiterhin spannend, wie sich die neuen ergänzenden Sicht-und Herangehensweisen und die nahezu zwanzigjährige Praxis bewährter Methoden im Denken und Handeln vereinen und so aus Gutem Besseres wird - getreu dem Motto: Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
Für einen Zentralbereich der Fresenius-Unternehmensgruppe war Berlin Schauplatz des 'systemsich ausgedrückten nächsten guten Schrittes'. Unter Begleitung von Uwe Lockenvitz war die Fortschreibung der strategischen Ausrichtung unter den geänderten Rahmenbedingungen der Schwerpunkt. Ein Besuch der Zentrale des Axel Springer Verlages rundete das Programm thematisch ab.
Die Lern- und Erfahrungsgruppe der Trigon-Mediationsausbildung trifft sich Ende November um Modelle zu erörtern, Lernerfahrungen zu supervidieren und fachlich zu reflektieren. Interne und externe Mediatorinnen und Mediatoren treffen sich dazu bei consense plus in Gräfenberg.
Nach erfolgreichem Start 2014 und einem gelungenen Follow Up 2015 steht nur für Anfang 2017 der nächste Schritt an. Die strategische Ausrichtung auf die Aufgaben der Zukunft wird im Mittelpunkt des mehrtägigen Workshops liegen. In Berlin wird es darum gehen gute Lösungen für die fragen zu erarbeiten - und mitten drin: Uwe Lockenvitz von consense plus.